Epfendorfer Wanderer auf der zweiten Etappe des Genießerpfads unterwegs
Dass Schramberg ein vorzügliches Wanderrevier ist, zeigte einmal mehr eine Mittwochswanderung des Epfendorfer Albvereins mit Manfred Diechle und Helmut Heim als Wanderführer. Nachdem es im ersten Teil vom Rathaus über den Park der Zeiten bis zur Falkensteiner Kapelle ging, waren neben der wunderbaren Schwarzwaldlandschaft die untere und obere Ruine Falkenstein, die besinnliche Gedenkstätte am Trombach sowie die Lauterbacher Wasserfälle die Höhepunkte der zweiten Etappe. Ausgehend vom Berneckstrand wurden die beiden Ruinen bestiegen und eingehend besichtigt, was allerdings anhand der vielen Stufen den überwiegend nicht mehr ganz jugendlichen Wanderern doch einiges an Kondition abverlangte. Nach einem Abstieg zur kleinen Brücke über den romantischen Marxenloch-Bach und dem anschließenden Aufstieg, wurde in einer Rasthütte an der Geigeshalde eine ausgiebige Pause eingelegt. Damit war der anstrengende Teil der Wanderung geschafft und der Rest der Strecke mit den bereits erwähnten weiteren Höhepunkten konnte genossen werden. Vorbei am Junghans Gewerbepark samt Terrassenbau-Museum ging es dann über das Seilerwegle entlang der Schiltach zurück zum Ausgangspunkt. Zum Abschluss trafen sich die Wanderer im Gasthaus Unot auf dem Sulgen, wo sie von den Wirtsleuten bestens mit Speis und Trank versorgt wurden.

